Rückblick








2014


Von links nach rechts: Bertram Hlawatsch, Walburga Roth, Sepp Egerer, Franz Mayer sen. sowie Norbert Moser und Barbara Fieger
Von links nach rechts: Bertram Hlawatsch, Walburga Roth, Sepp Egerer, Franz Mayer sen. sowie Norbert Moser und Barbara Fieger

nochmal 1.000,-- euro -
spendenübergabe bei kolping

Zum Jahresende 2014 konnten die Verantwortlichen von Kolping nochmals zwei Spendenschecks überreichen. Jeweils 500,-- Euro gingen an Sepp Egerer von den Neuburger Klinikclowns sowie an Walburga Roth vom Hospizverein Neuburg-Schrobenhausen e.V. Die Summe stammt aus den Erlösen der diesjährigen Herbstsammlung und des Altpapiercontainers, der seit nunmehr sechs Jahren zur festen Einrichtung am Kolpinghaus gehört und jeden ersten Samstag im Monat geöffnet ist. Im Gegenzug gabs vom Klinikclown noch ein Breitband-Lachbiotikum – natürlich rezeptfrei und ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

 


 

über 3.500 kolpingmitglieder pilgern zur schwarzen madonna von altötting

Beim gemeinsamen Mittagessen der Augsburger Teilnehmer an der Landeswallfahrt im Kongressforum der Stadt Altötting dankte Diözesanvorsitzende Sonja Tomaschek den Organisatoren der Busse. Nicht ohne Stolz wies sie darauf hin, dass die Augsburger die größte Gruppe sowohl bei der Wallfahrt als auch beim sich anschließenden Jugendtreffen zum Thema faire Strukturen in unserer Welt sind. Die über 120 Teilnehmer am Jugendwochenende „losgelöst 2014. Wir FAIRändern Bayern“ erhielten je einen „Zeller“. Mit dieser neuen Währung löste Diözesanpräses Zeller seine Wettschulden ein. Für einen „Zeller“ erhalten die Jugendlichen bei der Jugendparty am Samstagabend ein Freigetränk. Zeller hatte mit der Diözesanleitung der Kolpingjugend gewettet, dass sie es nicht schaffen, mehr als 14 faire Brotzeiten in Vorbereitung auf das bayerische Großereignis durchzuführen. An 15 Orten im Bistum Augsburg informierten die Jugendlichen bei fairen Brotzeiten über ungerechte Strukturen beim Welthandel und zeigten Wege auf, um als einzelner dem entgegenzuwirken.



 

nationalpräsides aus südafrika und indien besuchen kolpingfamilie schrobenhausen

Hoher Besuch bei der Kolpingfamilie Schrobenhausen: Father Christian Frantz und Father Anthony Raj, die Kolping-Nationalpräsides aus Südafrika und Indien unternahmen auf Einladung von Franz Mayer jun. eine Kurzvisite in Schrobenhausen. Begleitet wurden die kirchlichen Würdenträger von den beiden Nationalvorsitzenden Charmelle Chinnia (Südafrika) und Paul Raj (Indien) sowie der südafrikanischen Nationalkoordinatorin Anna Oppel. Während des mehrstündigen Aufenthalts konnten die Gäste einen Eindruck gewinnen von verschiedensten Projekten vor Ort wie die Sanierung des Kalvarienbergs als Gemeinschaftsprojekt „religiöses Engagement“ oder des Naturlehrpfads als Bildungsprojekt. Besonders die zeitgleich stattfindende Altmaterialsammlung stieß auf helle Begeisterung bei der Delegation. „Bei uns wird auch Recycling betrieben,“ berichtete Anna Oppel. „Dort sammeln die Kolpingfamilien hauptsächlich Flaschen und Dosen.“ Ohne Scheu mischten sich die Gäste unter die Sammlerinnen und Sammler und genossen die generationenübergreifende Gemeinschaft, ebenso wie die selbstgebackenen Kuchen und das bayerische Bier. „Wir nehmen viele positive Eindrücke und Ideen mit, die wir in unsere Arbeit einfließen lassen möchten“, verabschiedeten sich die beiden Präsides.


 

1.000,-- euro aus altpapier - spendenübergabe bei kolping

Dass mit Altpapier trotz wirtschaftlich angespannter Zeiten Gutes getan werden kann, beweist die Kolpingfamilie seit vielen Jahren.

Auch in diesem Jahr konnten die Verantwortlichen von Kolping wieder die ersten beiden Spendenschecks überreichen. Jeweils 500,-- Euro gingen an Herbert Götz für die Katholische öffentliche Bücherei sowie an Gertrud Schmid vom Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen e.V. Die Summe stammt aus den Erlösen der diesjährigen Jubiläumssammlung und des Altpapiercontainers, der seit nunmehr sechs Jahren zur festen Einrichtung am Kolpinghaus gehört und jeden ersten Samstag im Monat geöffnet ist. 

„Wir wissen, dass in beiden Fällen das Geld gut und sinnvoll angelegt ist“, bestätigt Franz Mayer sen. „Das macht es uns auch leicht zu helfen.“ Und Bertram Hlawatsch, zusammen mit Mayer Organisator der jährlichen Altmaterialsammlungen, die ihre Wurzeln in den 1960ern hat, ergänzt: „Das Ganze geht natürlich nicht ohne die Unterstützung der Schrobenhausener Bevölkerung, die uns Jahr für Jahr mit ihrem Altpapier auch ihr Vertrauen schenkt.“ Sicher sei aber: Solange die Kolpingfamilie diese Unterstützung erfährt, schraubt sie ihr ebenfalls ehrenamtliches Engagement nicht zurück.


DAS neue Kolping aktuell ist online


 

unsere freunde aus velka-bites waren

wieder da

Am Freitagabend trafen 21 Tschechen aus Velka-Bites bei uns im Kolpinghaus ein. Nach dem gemeinsamen Abendessen und einigen Bildern der vergangen Aktionen wurden die tschechischen Gäste bei den Gastfamilie untergebracht. Am Samsatg gab es dann ein abwechslungsreiches Programm. Zuerst zur Falknerei auf die Rosenburg. Nach dem Vesper eine Wanderung zur Sommerrodelbahn und Quadbahn. Kaum zurück in Schrobenhausen wurde das Konzert von German Brass in der alten Schweißerei besucht. Zum gemeinsamen Grillen traf man sich anschließend wieder am Kolpinghaus. Am Sonntag wurde nach dem Besuch der Messe entweder die Feuerwehr oder der Kalvarienberg und Spargelbauer Tyroller in der Högenau besucht. Nach dem Mittagessen war es für unsere Freund dann auch schon wieder Zeit Richtung Heimat zu starten. Eine Diashow gibt es ....hier


 

zur 100. Altmaterialsammlung - unser großes team

mehr demnächst